Im März 1973 wurde die heutige Elementebau Höfler GmbH (damals noch "Freigerichter Kunststoffbau GmbH") von seinen Ur-Ur-Enkeln, den Herren Franz & Reinhard Höfler, gegründet. Der stetig wachsende Markt erlaubte schnell den Umzug ins ortsansässige Industriegebiet. Bereits 1979 aber waren die erst kürzlich erworbenen Gewerbeflächen in Freigericht-Altenmittlau schon wieder voll ausgelastet und eine Erweiterung des Werkes wurde unausweichlich. Die Ablehnung des gestellten Bauantrages an die Gemeinde Freigericht hatte den erneuten Umzug der Firma in die Nachbargemeinde Linsengericht mit ihrem Ortsteil Großenhausen zur Folge.
1978 eröffnet HÖFLER-FENSTER die Niederlassung Rodgau.
1980 wurde die Fertigstellung und der Einzug in das neu errichtete Werk in Linsengericht-Großenhausen gefeiert. Damals beschäftigte die Firma Elementebau Höfler schon 38 Mitarbeiter. Heute sind es bereits über 100. Diese Steigerung steht geradezu symbolisch für Firma Elementebau Höfler den Aufschwung der Firma Höfler-Fenster in den letzten Jahren und wurde nicht zuletzt von den zahlreichen Erweiterungen und Ausbauten, wie z.B. einer eigenen Aluminium- und Wintergartenfertigung sowie großräumigen Lagerhallen geprägt.
Im Jahr 2001 besitzt die Firma Höfler-Fenster eine Gesamtfläche von rund 15.000 qm, die sich u.a. in 2.700 qm Fertigung, 1.000 qm Lager und 750 qm Büro- und Ausstellungsfläche unterteilen lässt. Mit den Abteilungen Brandschutz- und Fassadenbau wurden zwei weitere Komponenten in die große Fertigungspalette installiert.
2006 Eröffnung der Niederlassung Oberursel.
Mit Beginn der Hausmesse wurde am 25.03.2006 das neu entstandene Kommunikationszentrum feierlich eingeweiht. Sämtliche Mitarbeiter aus dem administrativen technischen Dienst haben seitdem hier ihren Platz. Durch diesen Anbau wurde für einen optimalen Kommunikationsweg gesorgt.
2008 Die Parkmöglichkeiten für Besucher und Mitarbeiter werden erweitert und die Stellplätze für die Montagefahrzeuge überdacht. Mit dem Ausbau der Aluminiumproduktion und ihrem neuen Bearbeitungszentrum werden die Fertigungszeiten verkürzt. Das Familienunternehmen beschäftigt inzwischen über 100 Mitarbeiter.
Dabei stand der Aspekt der hohen Qualität bei der Kaufentscheidung für die neue Hochtemperatur-Schweißmaschine SMH 510 von ROTOX im Mittelpunkt. Durch dieses Verfahren werden höhere Stückzahlen produziert. Somit kann Höfler Fenster nun bis zu 120 Kunststofffenster pro Tag fertigen.
2013 Man investiert weiter in eine neue Glasleistensäge, ebenfalls von der Firma ROTOX, und einen Flügelbeschlagsautomaten. Für die Montage von großen, schweren Dreifach Wärmeschutzscheiben schafft man einen Glasroboter an. Anstelle des alten Bürogebäudes und der vorhandenen Ausstellung wurde ein neues zweistöckiges Bürogebäude mit einer großen, innovativen Ausstellung gebaut.
Im Dezember 2013 konnte der Einzug gefeiert werden. Somit sind die Weichen im Jubiläumsjahr (40 Jahre Elementebau Höfler GmbH) für eine positive Zukunft gestellt.
2022 Ein weiterer Schritt zur Digitalisierung wurde in der Produktion eingeführt und die Kunststofffensterproduktion um weitere Verarbeitungshilfen erweitert. Um Erleichterungen im Handling, der zu fertigenden Elemente, herbeizuführen wurden Rollenbahnen und hydraulische Arbeitsplätze geschaffen. Nun können Fenster ohne große körperliche Anstrengungen mit Rollläden und Sonnenschutz gefertigt werden.
Zwei neue Glaspressen helfen einen reibungslosen Produktionsablauf zu gewährleisten und fertige Elemente werden im Handumdrehen auf den Weg zu unseren Kunden gebracht.
Desweiteren wurden neue Beleuchtungen und eine neue Druckluftanlage mit energiesparenden Eigenschaften in der Produktion verbaut.
Diese Modernisierungen haben zu einer zukunftsorientierten Ausrichtung beigetragen und weitere Planungen sind im Fokus.